Wir beantworten gerne Ihre
Fragen in diesen FAQ. Und
noch lieber persönlich.

Aber natürlich, sehr gerne.

In der Regel vergeben wir Termine etwa zwei bis drei Wochen im Voraus. In dringlichen medizinischen Fällen rufen Sie uns bitte an. Wir bemühen uns dann um einen zeitnahen Termin.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin Ihre Versichertenkarte und ggf. eine Überweisung sowie sämtliche Ihnen zur Verfügung stehenden Unterlagen in digitaler Form mit, die Ihre Wirbelsäule betreffen: zwingend erforderlich sind hierbei MRT-Bilder, die nicht älter als 6 Monate sind.

Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Patient:innen, planen diese aber bei der Terminvergabe im Voraus ein. Dies sorgt dafür, dass nur sehr selten längere Wartezeiten in unserer Praxis entstehen.

Ja, unsere Praxis liegt in der PAN-Klinik im 4. Stock und ist über den Aufzug barrierefrei zu erreichen.

Selbstverständlich können Sie gerne eine Begleitperson zu Ihrem Termin mitbringen.

Dr. Perrech, Dr. Mehdiani und Dr. Czybulka sind alle drei ausbildete Fachärzte für Neurochirurgie mit jahrelanger Berufserfahrung im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie. Mehr über den Werdegang und die Qualifikationen erfahren Sie unter Praxis.

Wir bieten ein sehr breites Spektrum der konservativen, interventionellen und operativen Wirbelsäulenbehandlung an. Durch unsere hochmoderne Praxisausstattung können wir unseren Patient:innen auch kurzfristig am selben Tag Injektionstherapien ermöglichen.

Wenn Sie bei einem unserer drei erfahrenen Fachärzte für Neurochirurgie in Behandlung sind, betreut Sie entweder Dr. Mehdiani, Dr. Perrech oder Dr. Czybulka persönlich von der Diagnostik über die Therapie bis zur Nachsorge. Bei sehr kurzfristigen Terminen ist in vorheriger Absprache mit Ihnen eine Vertretung durch einen der anderen Ärzte möglich.

Durch verschiedene Kooperationspartner wie Techniker, IKK Classic, Barmer sowie zahlreiche Betriebskrankenkassen ist es uns neben Privatpatient:innen aktuell möglich, den Großteil der Leistungen über Ihre Krankenkasse geltend zu machen. Dies besprechen wir natürlich persönlich im Vorfeld mit Ihnen.

Unsere Praxis liegt in der PAN Klinik am Neumarkt und ist somit an die Operationsräume und Bettenstation der Klinik angeschlossen. Die Operation und der anschließende stationäre Aufenthalt finden somit – sofern möglich – in der PAN Klinik statt. Wir nutzen die neuesten, schonenden OP-Verfahren sowie hochmoderne und präzise Medizintechnik.

Bitte bringen Sie mit:

• Einen aktuellen Medikationsplan und Ihre Medikamente für die Dauer Ihres Aufenthalts in ausreichender Menge inklusive der jeweiligen Verpackung
• Ihre Versichertenkarte
• Bequeme Kleidung inklusive Hausschuhe, die Ihnen Halt geben – vielleicht sogar Turnschuhe
• OP-Hilfsmittel sofern verordnet (Unterarmgehstützen, Medizinische Thromboseprophylaxe- oder Kompressionsstrümpfe, Schienen, Mieder o. ä.)
• Hilfsmittel, die Sie im Alltag benötigen (z.B. Schlafapnoe-Therapiegerät oder ähnliches)

Für gesetzlich versicherte Patient:innen: Bitte denken Sie daran, dass Sie die gesetzliche Zuzahlung von 10,00 Euro pro Tag am Entlassungstag in bar in der Klinik entrichten müssen (werktags auch per EC- oder Kreditkarte möglich).

Handtücher und einen Föhn brauchen Sie nicht mitzubringen. Bitte verzichten Sie auch auf Wertgegenstände und aus Gründen des Brandschutzes auf elektrisch betriebene Geräte wie Wasserkocher oder Heizdecken.

Die Operation wird durch einen unserer drei Fachärzte durchgeführt. In der Regel ist dies Ihr behandelnder Arzt. Dieser führt auch die Nachsorge durch und ist persönlich für Sie da.

Für alle Privatversicherten und viele Patient:innen mit gesetzlicher Versicherung übernimmt die Versicherung aktuell die Kosten der stationären Behandlung. Dieses ist uns durch Kooperationsverträge mit der Techniker, IKK Classic, Barmer sowie zahlreiche Betriebskrankenkassen möglich. In wenigen Fällen kann ein Eigenkostenanteil anfallen, daher empfehlen wir im Vorfeld eine Klärung mit Ihrer Krankenkasse. Natürlich beraten wir Sie sehr gerne persönlich.

Am Entlassungstag bekommen Sie alle wichtigen Unterlagen von uns ausgestellt: den ersten Nachsorgetermin (in der Regel 10 Tage nach erfolgter Operation) sowie Rezepte für Schmerzmedikamente mit Dosierempfehlung. Die persönliche Nachbetreuung erfolgt durch Ihren behandelnden Facharzt für Neurochirurgie, welcher Sie auch operiert hat, so dass Fragen stets persönlich geklärt werden.

Nach der Behandlung sollten Sie wegen der möglichen Nachwirkungen am selben Tag nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, an laufenden Maschinen arbeiten oder Alkohol trinken.

Nach einer Infiltration sollten Sie sich unbedingt schonen. Je nachdem, wo die Infiltration erfolgt ist, sollten Sie das Heben und Tragen am nächsten Tag vermeiden. Nach der Behandlung können Schmerzen auftreten, die üblicherweise nach 1 bis 2 Tagen abklingen.

In der Regel drei bis vier Mal im Abstand von 1 bis 2 Wochen. In einem anschließenden Nachgespräch werden wir, falls notwendig, weitere Maßnahmen mit Ihnen persönlich besprechen.

Häufig ist bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung festzustellen. Die Verabreichung von Schmerzmitteln und Lokalanästhetika führt in der Regel nach wenigen Minuten zu einer Schmerzlinderung. Die Wirkung von Entzündungshemmern wie Kortison ist nach 1 bis 3 Tagen spürbar.

Wie jede medizinische Behandlung gibt es auch hier Risiken, die wir individuell im persönlichen Gespräch mit Ihnen im Vorfeld besprechen. Allgemein sind Injektionstherapien jedoch risikoarme Standardverfahren, die wir als zertifierte Ärzte mit jahrelanger Erfahrung häufig durchgeführt haben.

Ja, in unserer Praxis behandeln wir sowohl privat als auch gesetzlich Versicherte sowie Selbstzahler. Die Kostenübernahme entscheidet sich in Abhängigkeit von der Krankenkasse. In der Regel versuchen wir, die Kosten über Ihre Krankenkasse abzurechnen, so dass für Sie keine oder nur geringe Kosten entstehen.

Für Privatpatient:innen und gesetzlich Versicherte bei einem unserer Kooperationspartner wie Techniker, IKK Classic, Barmer sowie zahlreiche Betriebskrankenkassen übernimmt die Krankenkasse aktuell den Großteil unserer Leistungen. Hierzu beraten wir Sie natürlich persönlich im Vorfeld.

Auch für stationäre Behandlungen können wir aktuell den Großteil der Kosten bei unseren Kooperationspartnerversicherungen geltend machen. Auch eine Behandlung als Selbstzahler:in ist möglich.

Bei einem Notfall wenden Sie sich bitte an die Notaufnahme eines Krankenhauses in Ihrer Nähe. Für alle anderen dringlichen Fälle versuchen wir gerne, zeitnah einen Termin zu vereinbaren.